Corona ist vorbei, es wäre schön, wenn die Strandkörbe nicht mehr so deutsch in Reih und Glied stehen müssten und die Kinder wieder am Strand Burgen bauen dürfen.
Corona ist vorbei, es wäre schön, wenn die Strandkörbe nicht mehr so deutsch in Reih und Glied stehen müssten und die Kinder wieder am Strand Burgen bauen dürfen.
Unbedingt! Ja, der Strand ist schmaler geworden, die Körbe stehen viel enger als früher und bringen natürlich auch Geld in die Kasse. Aber die lebensfrohe Charakteristik des Burgenstrandes ist vollkommen verlorengegangen, die Anordnung der vielen Körbe in Reih und Glied wirkt bedrückend. Ich finde auch, dass hier dringend eine strand- und urlauberverträgliche Lösung gefunden werden muss.
Ich fand die Zeit der Strandburgen auch schön. Aber … das wird wohl leider nicht mehr möglich sein. Die Körbe stehen doch eh schon so nah, dass man sich fast die Hand geben kann. Der Strand wird immer schmaler, das ist das eigentliche Problem.
Mir ist es ebenfalls zu „ordentlich“ am Strand geworden.
Die in Reih und Glied stehenden Strandkörbe muten etwas bürokratisch an. Und Bürokratie hats im Alltag eh schon jede Menge.
Wenn es ausschließlich dem schmaleren Strand geschuldet ist sehe ich allerdings ein, dass die Leichtigkeit von früher wohl unwiederbringlich ist.
Gruß
Silke
Stimme zu. Die Strandkörbe stehen viel zu eng. Gerade für Familien ist das deutlich zu wenig Platz.
Die Aufstellung der Strandkörbe erinnert tatsächlich langsam an überfüllte Lidos in Italien. Hat man Eltern mit Kindern neben sich, ist man zwangsläufig in das Familienleben eingebunden. Das stört beide Parteien und ist nicht das, was man sich im Urlaub wünscht. Qualität vor Quantität! Entgangene Einnahmen könnte man vielleicht mit intelligenteren Vermietungskonzepten in der Vor- und Nachsaison ausgleichen.