IconKurbeitragsbefreiung für Freunde

Für Freunde von Insulanern UND Arbeitnehmenden sollte der Kurbeitrag erlassen werden.
Es kann nicht angehen, nur weil man auf der Insel arbeitet oder lebt, dass man Geld dafür bezahlen muss (oder seine Freunde), um sich zu treffen. Die Tickets für Flugzeug / Schiff sind schon teuer genug!

Eine finanzielle Barriere zu schaffen um Freunde zu treffen, ist auch nicht sehr sozial.

4 Kommentare zu “Kurbeitragsbefreiung für Freunde

  1. Da selbe müsste für Zweitwohnungsbesitzer gelten – nicht unbedingt gleich komplett erlassen aber zumindest einen reduzierten Kurbeitrag müsste denkbar sein. Immerhin bezahlen die Zweitwohnungsbesitzer diverse Steuern und Abgaben ganzjährig unabhängig ob sie auf der Insel verweilen oder auch nicht.

  2. Dazu kann ich sagen, dass es eben schon noch einen Unterschied geben sollte.Denn die Infrastruktur wie Schule Handwerk, Vereinsleben und Feuerwehr, das sind ja doch die Erstwohnnsitzer hier, die eben hier leben mit allem drum und dran.Die Zweitwohnungsbesitzer können ja den Jahreskurbeitrag bezahlen, der ist doch schon ermäßigt, oder sehe ich das falsch,dann berichtigen Sie mich bitte.An Land gibt es da übrigens für die Zweitwohnungsbesitzer auch keine Rabatte.

  3. Als Zweitwohnungsbesitzer ist das wieder etwas anderes in meinen Augen, da man vermutlich auf die Insel geht um sich zu Erholen und somit die Kureinrichtungen benutzt.
    Wer sich eine Zweitwohnung auf Wangerooge leisten kann, sollte doch auch die paar Euros für den Kurbeitrag übrig haben. Als Arbeitnehmer welche die Insel Wirtschaftlich am Leben halten für Teils Mindestlohn sieht das wieder anders aus. Zudem wenn man Fachkräfte sucht sollte man sich attraktiv machen und nicht zusätzliche Unattraktivität erzeugen.

    1. Dann wäre es begrüßenswert, die Zweitwohnungssteuer in Höhe von durchschnittlich 1000 Euro/Jahr zu streichen, wenn man schon einen Gästebeitrag zahlen muss, um sein Eigentum nutzen zu dürfen. Es gibt viele Zweitwohnungsbesitzer, die ihre Immobilie schon jahrzehntelang haben und die müssen genauso hart arbeiten, um die Inselzuschläge für Instandhaltungen etc. pp. aufzubringen wie auch die Bewohner der Insel.

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