Fahrradverbot auf der Promenade:
Fahrradsverbot-Markierung auf dem Pflaster der betreffenden Straßen aufmalen.
Das war schon mal da, ist inzwischen verwischt.
Tourismus- & Lebensraum-Konzept
Tourismus- & Lebensraum-Konzept
FahrradverbotFahrradverbot auf der Promenade:
Fahrradsverbot-Markierung auf dem Pflaster der betreffenden Straßen aufmalen.
Das war schon mal da, ist inzwischen verwischt.
Gute Idee. Nützt nur leider nichts. Beschilderung ist ja da. Interessant was ich da so für Antworten bekomme wenn ich die Radfahrer anspreche. Die Wangerooger sind da nicht das leuchtende Vorbild.
Diesen Punkt möchte ich unbedingt aufgreifen: Was ist das für eine Unsitte einiger Verkehrsteilnehmer dieser Insel, auf einem Pedal durch die Fußgängerzone zu Rollen? Gibt es auf einer autofreien Insel Sonderregeln, die mir nicht bekannt sind, oder ist es nicht eindeutig geregelt, dass es sich hierbei um eine Ordnungswidrigkeit handelt? Dazu vielleicht mal zur Erklärung: Ganz besonders um eine Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, die (noch) nicht alles im Blick haben und nicht damit rechnen, dass gerade im Bereich des Puddings Gewerbebetreibende mit ihren (Lasten-!)-Rädern in die Zone brettern und dann, aus ihrer Sicht vielleicht, elegant bis vor das Geschäft aus- oder davonrollen. Die Inhaber machen es vor und natürlich übernehmen es die Mitarbeiter*innen – auch gerne mal die Zedliusstraße bergab.
Wir haben dieses Verhalten leider so oft um die Ostertage erlebt. Warum frage ich mich? So weit sind die Wege doch nicht. Egoismus vor Vorbildfunktion? Es ließe sich auf der Promenade und Zedeliusstraße so einfach kontrollieren. Aber vielleicht klappt es ja auch mit diesem Apell an den gesunden Menschenverstand…?