Viele Gäste, junge wie ältere, Familien und Einzelreisende, kommen auf die Insel für die Ruhe, für Entspannung, zum Abschalten, für das Meeresrauschen, für ruhigen Schlaf, für Entspannung und Erholung.
Inzwischen sind schon mehrere Bereiche de facto Eventgegend (Rosengarten, Zedeliusstraße, z.T. Anna Düne, Diggers), in denen es tagsüber und auch abends regelmäßig geräuschvoll ist. Umso wichtiger ist es, auf die Einhaltung der Nachtruhe besser zu achten und die Ruhe in den anderen Bereichen der Insel insgesamt zu schützen.
Viele möchten tagsüber und abends gern in Ruhe an der Promenade flanieren, sich ruhig unterhalten und/oder den Blick auf das Meer genießen. Dies geht bisher z. B. im Bereich der Oberen Strandpromenade auf der Seite östlich vom Café Pudding noch ganz gut.
Es ist wichtig, die ruhigen Zonen zu erhalten, damit die Slogans „Erholung ist eine Insel“ und „Ruhe, Wasser, Wind, Weite“ auch weiterhin glaubwürdig sind und ruhesuchende Gäste nicht dauerhaft verprellt werden.
Kollidierende Bedürfnisse müssen wohl ausbalanciert werden. Dabei sollte man diejenigen, die sich Ruhe wünschen, nicht übersehen – nur weil sie leise sind.
Sehe ich auch so.
Ich habe Verständnis für alle, die sich Veranstaltungen/Party wünschen. Dennoch haben wir uns schon in verschiedenen Ferienwohnungen manches Mal ärgern müssen, wenn man die Musik überall hört. Der Vorteil für die Teilnehmer geht eben auf Kosten von allen Umliegenden.
Wir haben uns ganz bewusst entschieden, wie unsere Eltern weiter nach Wangerooge zu fahren und nicht zum Ballermann oä, weil wir die bisherige Gemütlichkeit auf Wangerooge mochten. Und das geht sicher vielen so.
Zusätzliche Events könnte man ja gut etwas weiter draußen stattfinden lassen. Bis zum früheren Ashampoo war es ja auch nicht weit.
Die Wohnbereiche sollte man wirklich zum (entspannten) Wohnen erhalten. Man lässt ja nicht wenig Geld auf der Insel, da möchte man sich ungern zusätzlich ärgern.
Es sind doch wirklich nicht viele Tage an denen es laut ist im Dorf, hauptsächlich im Sommer oder an einem langen Wochenende.Jeder, der nach Wangerooge kommt, findet Plätze wo es still ist, Wohnungen, die abseits von Lärm sind,.Und es ist doch so, dass Mittagspausen eingehalten werden..größtenteils zumindest.Wie Sie sagen, wir sind eine Insel für jung und alt, für Familien natürlich auch.Und keine Seniorenresidenz.Ich denke, das bisschen Party sollten alle aushalten können.Gut fände ich es aber, wenn in den Nächten wo was los ist, ein Sicherheitsdienst vor Ort wäre, der die nächtlichen Unruhestifter mal ein bisschen kontrollieren würde.Wie das umsetzbar wäre..ich weiss es nicht.
Wir kommen auch ausschließlich wegen der (überwiegend) noch vorhanden Ruhe….auch jüngere Menschen wollen nicht alle Party im Urlaub….das macht die Insel in meinen Augen nicht zur Seniorenresidenz….wenn der Lärm nach 22.00 nicht gebündelt an einem Ort stattfinden kann ist es auch nicht möglich eine ruhige Ferienwohnung zu finden…schon gleich gar nicht als nicht Eingeweihter…..wir würden uns nach einem Urlaub mit mehr als einer unruhigen Nacht für das folgende Jahr ebenfalls ein anderes Ziel aussuchen…eine Nacht auf der Insel kostet für eine Familie schnell mal 270-300€ …..wenn man das für ruhigen Schlaf bezahlt ist das kein Spaß…… hoffentlich findet sich da eine gute Lösung für alle…..